Der Zugang zur Lagerebene untertage erfolgt über mehrere Zugangsbauwerke. Die Art (Schacht oder Rampe), Anzahl und Lage der Zugänge werden im weiteren Bewilligungsverfahren gemäss KEG festgelegt. Die Zugänge dienen dem Bau, der Einlagerung und dem Betrieb des gTL, als Flucht- und Interventionsweg sowie der Versorgung des Lagers, z.B. mit Frischluft und Kälte. Die Zugangsbauwerke enden im sogenannten «Zentralen Bereich», welcher die logistische Schnittstelle zwischen den Zugängen von der Oberfläche und den Zugängen zu den Hauptlagern SMA resp. HAA darstellt. Je nach Lage der Hauptlager im vorläufigen Schutz­bereich (vgl. Fig. 3‑4) ist mit kürzeren oder längeren Zugängen zu den Hauptlagern zu rechnen.