Ausgehend von den in SGT-Etappe 1 definierten Standortgebietsgrenzen wurden raumwirksame geologische Elemente in einem mehrstufigen Vorgehen analysiert, um den untertägigen Raum einzuengen, die EG abzugrenzen und die Bewertungsobjekte zu definieren.

Diese Schritte beruhen auf der umfangreichen Erweiterung des Kenntnisstands der drei Standort­gebiete durch erdwissenschaftliche Untersuchungen. Die geologischen Grundlagen sind in der Geo­synthese für die Nordschweiz zusammengefasst (Nagra 2024c) und die zentralen Bereiche der drei Standortgebiete sind standortspezifisch parametrisiert (Nagra 2024b).