Die Organisationseinheiten für Projektierung, Bau, Betrieb und Stilllegung sowie deren Aufgaben und Kompetenzen werden sukzessive gebildet und einen abgestimmten Übergang aufweisen. Zu beachten ist der für dieses Projekt relativ lange Zeitraum zwischen Rahmen- und Baubewilligung. Dieser bietet ausreichend Zeit für die Zusammenstellung und den Aufbau einer adäquaten, jeweils zeitgemässen Organisation im Zuge der Projektierungsphase unter Berücksichtigung von Mass­nahmen zum Wissenserhalt und -transfer. Hinsichtlich letzterem stellt die Zusammenarbeit mit der Zwilag eine wichtige Schnittstelle dar.

Auf Stufe RBG ist eine exakte und vollständige Festlegung der zukünftigen Betriebsorganisation weder sinnvoll noch nötig, da zu diesem Zeitpunkt u. a. noch nicht feststeht, welche konkreten Beschäftigungsprofile aus möglichen Synergien zwischen Zwilag und BEVA überlappend genutzt werden können und sollen. Im RBG werden jedoch allgemeine Angaben bezüglich der Vorgehensweise zur Entwicklung der Organisation skizziert.