Die Boden- und Landnutzung sind in Tab. 4‑1 für die entsprechenden im Umkreis von 3 km liegenden Gemeinden11 separat aufgelistet. Dabei ist der Verkehr in die Siedlungsfläche der Gemeinden mit einbezogen. Demnach wird der Boden von den Gemeinden zu 30 % landwirt­schaftlich genutzt, 42 % sind bewaldet und 15 % überbaut (Siedlungen, Arbeitszonen und Ver­kehr). Die restliche Fläche umfasst Industrie, Brachland, Gewässer oder Kiesgruben. Ein graphi­scher Überblick über die Boden- bzw. Landnutzung ist in Fig. 4‑2 gezeigt.

Tab. 4‑1:Boden- und Landnutzung in den Gemeinden um den Standort der BEVA

W: Wald, LZ: Landwirtschaftszone, S: Schutzzone, MD: Materialabbau und Deponie, WA: Wohn- und Arbeitszone, A: Arbeitszone, O: Zone für öffentliche Bauten und Anlagen

Gemeinden

Gesamtfläche

W

LZ

S

MD

WA

A

O

Rest

 

[km2]

Böttstein

7.4

2.45

2.33

0.25

0.29

0.86

0.26

0.07

0.88

Döttingen

6.9

2.42

1.92

0.06

0.23

0.88

0.56

0.08

0.73

Villigen

11.2

5.43

3.55

0.48

0.50

0.55

0.22

0.07

0.41

Würenlingen

9.4

4.39

2.49

0.19

0.13

1.00

0.64

0.13

0.43

Gesamtfläche

34.9

14.69

10.29

0.98

1.15

3.29

1.68

0.35

2.45

Gesamtfläche [%]

100

42.09

29.49

2.82

3.30

9.44

4.82

1.01

7.03

Übersicht über die Boden- und Landnutzung im Umkreis des Standorts

Fig. 4‑2: Übersicht über die Boden- und Landnutzung im Umkreis des Standorts

Gemeinden, deren Fläche nur marginal den äusseren Betrachtungsradius tangieren, sind nicht berücksichtigt. ↩